— 28 —
Als eine Bodenschwellung im heutigen hessischen und Weserberg-
lande aus dem Meerbusen ein Binnengewässer bildete und die auf-
gestauten Wassermassen sich schließlich einen Abfluß durch das rheinische
Schiefergebirge gebahnt hatten, da füllten mit vereinten Kräften die
Gletscher der Alpen, des Schwarz- und Wasgenwaldes die Grabensenke
mit Moränenschutt zum Teil wieder zu.
Ihnen verdankt die oberrheinische Tiefebene zum größten Teile ihre
heutige Bodengestalt und Bodenzusammensetzung.
I.
Die oberrheinische Tiefebene.
a) Lage und Grenzen. Dieselbe umfaßt das Tiefland
zwischen Schwarzwald, Odenwald, Spessart im Osten, Taunus
im Norden, Hunsrück, Hart, Wasgenwald im Westen und dem
Schweizer Jura im Süden.
b) Ausdehnung. Ihre größte nordsüdliche Ausdehnung
beträgt fast 300 km, die westöstliche schwankt zwischen 20
und 60 km. Ihr Flächenraum beträgt etwa ein Viertel der
Provinz Brandenburg.
Welchen wirtschaftlichen Wert haben die natürlichen
Landes Verhältnisse ?
a) Der Boden. Gestalt und Zusammensetzung des
Bodens dieser Ebene sind mannigfaltig.
Unmittelbar an den Fuß des Wasgenwalds schließt sich
ein wellenförmiges Gelände, das wegen seiner Bedeckung mit
Löß außerordentliche Ertragsfähigkeit zeigt und für die Boden-
kultur im ganzen Elsaß von höchstem Werte ist.
Von ähnlicher Fruchtbarkeit ist der rechtsrheinische
(badische) Teil der Ebene, der sich am Fuße des Schwarz-
waldes entlangzieht.
Ein wesentlich ungünstigeres Bud zeigen jedoch die Ufergelände
des Rheines bis Straß bur g in einer Breite von 10 km. Hier liegen
nämlich die Sand-, Kies- und Geröllmassen zutage, die das reißende
Wasser des Rheins bis hierher getragen.
b) Klima. Es ist in keinem Teile Deutschlands günstiger
als hier. Im Osten, Westen, Norden von hohen Randgebirgen
umgeben, bleibt die Ebene vor den rauhen Winden aus
diesen Himmelsrichtungen bewahrt; dagegen haben die feucht-
warmen Südwestwinde freien Zutritt.
c) Die Niederschläge der Ebene sind im Osten und
Norden reichlicher als im Westen.
i
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee]]
TM Hauptwörter (200): [T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa]]
Extrahierte Ortsnamen: Weserberg- Schwarzwald Odenwald Taunus Rheins Deutschlands Westen
30
Er gleicht hinsichtlich seiner Entstehung, Bodenzusammensetzung,
Erhebung und Abfälle fast ganz genau seinem Gegenüber, dem Schwarz -
walde. Seine höchste Erhebung besitzt er im 1424 m hohen Sulzer
Beiehen.
2. Nachdem man nach Norden zu ein leicht gesenktes
Bergland, das sogenannte Wasgaubergland, überschritten,
gelangt man zum nördlichsten Teile des Westrandes der Tief-
ebene, nämlich zu der Hart und der Gruppe der Donners-
berge.
Die erstere besteht aus einem plateauartigen Buntsandsteingebiet,
das durch eine tiefe Einsattlung von den Porphyrkegeln der Donners-
berge getrennt ist. Ein Schienenweg, der Mannheim, Kaiserslautern und
Metz verbindet, benutzt diese Senkung.
Die Hart samt den Donnersbergen teilen die Pfalz in zwei wirt-
schaftlich grundverschiedene Gebiete, nämlich Westrich und Vorderpfalz.
Worin äufsert sich der liolie wirtschaftliche Wert der ober-
rheinischen Tiefebene und ihrer Randgebirge?
Vor allen Dingen im Bodenbau.
Jede Gegend erhält durch ihre Bodenerzeugnisse ein
charakteristisches Gepräge. Daher zerfällt die ganze
Landschaft in mehrere landwirtschaftliche Bezirke.
I. Bodenbau.
1. Ackerbaubezirke.
Neben unsern wertvolleren Getreidearten werden vor
allem Handelsgewächse angebaut.
Im ganzen Elsaß sind 5 °/0 des Bodens dem Raps-,
Rübsen- und Flachsbau gewidmet.
Der Breisgau liefert Zichorie,
das Hanauer Land Hanf,
die Ebenen von Straßburg, Speier, Worms, Mainz
und Darmstadt erzeugen hauptsächlich Zuckerrüben,
Worms und Mainz auch noch Spargel in großer Fülle.
2. Weinbaubezirke.
Der Weinbau wird besonders begünstigt durch den Kalk-
gehalt der Lößschichten, der die Wärme der Sonnenstrahlen
gierig aufsaugt und so zur schnelleren Erwärmung des Bodens
erheblich beiträgt.
Zwar wird er in allen Gegenden der Tiefebene betrieben
(über 25 000 ha sind allein im Elsaß mit Wein bepflanzt),
jedoch wird er am meisten in folgenden Bezirken gepflegt:
A
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa]]
Quellen zum 1. und 2. Abschnitt.
Katzen, Das deutsche Land.
Supan, Grundzüge der physischen Erdkunde.
Xedderich, Wirtschaftsgeographische Verhältnisse im ostfälischen Hügel-
und Tieflande.
Günther, Der Harz.
Regel, Thüringen.
Sommer, Landeskunde von Schlesien.
Partsch, Oberschlesien.
Wahnschaffe, Ursachen der Oberflächengestaltung des norddeutschen Flach-
landes.
Dorn, Die Seehäfen des Weltverkehrs.
Meitzen, Uhrenindustrie im Schwarzwalde.
Rausch, Sonneberger Spielwaren-Industrie.
Borgius, Mannheim und die Entwicklung des südwestdeutschen Getreide-
handels.
Menzel, Berg- und Hüttenwesen im Königreich Sachsen.
Wickert, Der Rhein und sein Verkehr.
Lange, Hausindustrie in Schlesien.
Struwe, Der Hopfenhandel.
Senkel, Wollproduktion und Wollhandel im 19. Jahrhundert.
Schneider, Petroleumhandel.
Stillich, Spielwaren-Hausindustrie des Meininger Oberlandes.
Hisserich, Die Idar-Obersteiner Industrie.
Senst, Die Metallspielwarenindustrie und der Spielwarenhandel von Nürn-
berg und Fürth.
Banniza, Berg- und Hüttenwesen des Oberharzes.
Paxmann, Die Kaliindustrie.
Engel, Obstbau und Obsthandel im Großherzogtum Baden.
Meyer, Lesebuch der Erdkunde.
Credner, Elemente der Geologie.
Pütz, Erd- und Völkerkunde.
Schillmann, Geographie in Bildern.
Kerp, Die deutschen Landschaften.
Handbuch der Wirtschaftskunde Deutschlands.
Statistische Jahrbücher, Handelskammerberichte, Fach- und Zeitschriften.
Quellen zum 3. Abschnitt.
Merckel, C., Münch u. a.. Der Weltverkehr und seine Mittel.
Rotschild's Taschenbuch für Kaufleute.
Handbuch der Wirtschaftskunde Deutschlands.
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.]]
— 3 —
Schichten von Konglomeraten, wie Sandstein (Grauwacke), Kiesel und
Tonschiefer, welch letzterer aus dem verwitterten kristallinischen Schiefer
und den ältesten Ausbruchsgesteinen (Granit) gebildet worden ist. Sie um-
schließen die ältesten Beste der organischen Urwelt.
Auf den Verwitterungsmassen dieser Gesteine bildeten sich im Verein
mit einem tropischen Klima undurchdringliche Wälder von Farnen und
Schachtelhalmen; durch Umwälzungen auf der Erdoberfläche wurden sie
dem Untergange geweiht und unter Ablagerungen von sandigen, tonigen
und kalkigen Stoffen begraben. Unter völligem Luftabschluß verkohlten
sie und bildeten die Steinkohlenformation.
Unmittelbar auf dieser ruht das mächtige Konglomerat des Kot-
liegenden und des Zechsteins, eines kupferhaltigen Tonschiefers, welche
beide die Dyas (das Paar) bilden.
2. Das sekundäre Zeitalter oder Mittelalter der Lebewesen, die
Bildungszeit der sekundären Systeme, betrachtet man als eine ruhigere
Periode in der Entwicklungsgeschichte der Erde. Ihr verdanken die
Trias-, Jura- und Kreideformation ihre Entstehung.
Die Trias besteht aus Buntsandstein, Muschelkalk und
Ke up er. Während der Buntsandstein in der Hauptsache als eine Strand-
bildung aufzufassen ist, erweist sich das Gestein des Muschelkalks als eine
marine Bildimg, der Keuper hingegen in seinen Sandstein- und Mergel-
lagern als eine Süß- und Meerwasserablagerung und der Mergel als ein
Gemisch von Ton und Kalk.
Die Juraformation ist wiederum eine marine Bildung, die eine
große Zahl von Versteinerungen aller Art umschließt. Ihre Entstehung
ist den sogenannten Jurameeren zuzuschreiben, die von verhältnismäßig
geringer Ausdehnung waren. Sie setzt sich aus schwarzen, braunen und
weißen Massen zusammen. Während in den beiden ersten Kalkarten
Kalke, Tone, Schiefer und Mergel miteinander abwechseln, sind die weißen
Massen aus hellen Korallenkalk en aufgebaut worden.
Das letzte Gebilde dieser Zeit ist die Kreideformation, ein Pro-
dukt der Kreidemeere, die eine erheblich größere Ausdehnung als die
Jurameere hatten.
3. Die Neuzeit, auch Tertiärzeit genannt, hat das Antlitz der Erde
in ihren Hauptzügen ausgebildet; denn sie ist als eine Periode besonders
lebhafter Gebirgsbildung zu betrachten. Unsere Hochgebirge verdanken
diesem Zeitalter, besonders der mittleren Tertiärzeit, ihre Entstehung. Die
Salz-, Gips- und Braunkohlenlager sind gleichfalls in dieser Zeit ,
gebildet worden. Das Material zu den letzteren lieferten die Koniferen' "v
Palmen, Laubhölzer und Torfmoore. fb*»*'!** /
¿j- Die Braunkohlenlager sind überall (man findet sie fast nur in Nord- \ fj" /
deutschland) von ungeheuren Massen einer lockeren Erdschicht, dem so-
genannten Diluvium, bedeckt. Dies ist ein Gebilde der Jetztzeit oder
Quartärperiode, die man wegen des Auftretens des Menschen auch die
anthropozoische nennt.
Auf eine bisher noch nicht völlig aufgeklärte Weise fand zu dieser
Zeit auf der nördlichen Halbkugel eine enorme Temperaturabnahme statt,
die ein gewaltiges Anwachsen polarer Gletschermassen im Gefolge hatte.
Sie reichten von Skandinavien bis zur Mündimg des Bheins und bis zu
den deutschen Mittelgebirgen und überdeckten die Gegend zwischen ihnen
und der Ostsee mit dem älteren Schwemmland (Diluvium) zu wiederholten
Malen. Die erste Eiszeit lieferte den unteren Geschiebelehm (ein Gemisch
1*
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
— 5
Als eine Folge dieser geologischen Vorgänge ist die merkwürdige
Erscheinung anzusehen, daß Deutschlands Bodenoberfläche eine seltene
Mannigfaltigkeit zeigt und in ihr alle Erdformationen in größerem oder
geringerem Umfange anzutreffen sind.
So findet man aus der
Quartärzeit (Jetztzeit) :
a) das Alluvium oder jüngere Schwemmland in den aus-
gedehnten Marschen der Nordseeküste, (
b) das Diluvium oder ältere Schwemmland im ganzen
norddeutschen Flachlande, in der oberrheinischen Tiefebene und
auf dem größten Teile der oberdeutschen Hochebene.
Tertiärzeit (Neuzeit):
Die Braunkohlenformation oder das Tertiär in fast
allen Landschaften des Reiches in bald größerer, bald kleinerer
Ausdehnung verteilt. Umfangreichere Tertiärlandschaften zeigen
sich namentlich am Nordfuße der Alpen, westlich der süd-
deutschen Hochebene und im norddeutschen Flachlande, be-
sonders im östlichen Teile, wo auch der Bernstein in ihnen
gefunden wird. Jedoch lagert das Tertiär hier meistens unter
der lockeren Decke des Diluviums.
Sekundärzeit (Mittelalter):
a) Die Kreideformation in den Uferlandschaften der
sächsischen Elbe, wo sie in Gestalt gewaltiger Sandstein-
säulen, -blocke und -quadern die sächsische Schweiz bildet,
ferner im nördlichen Vorlande des Harzes und in der Tief-
landsbucht von Münster. Als eigentlicher Kreidefelsen tritt sie
nur auf Rügen an die Oberfläche.
b) Die Juraformation. Sie setzt sich vorwiegend aus
schwarzem, braunem und weißem Kalk zusammen und bildet
die nördliche Kette der deutschen Alpen (Kalkalpen), den
deutschen Jura, die Westseite Lothringens und die nördliche
Umrandung des deutschen Mittelgebirges, besonders des Weser-
gebirges.
c) Die Trias. Sie bildet den größten Teil der von der
Juraformation umrahmten Landschaften und hat nächst den
Schwemmlandflächen die größte Ausdehnung in Deutschland.
Es zählen zu ihr nicht nur die drei Stufenlandschaften des
südwestdeutschen Beckens, sondern auch die nördliche und
nordöstliche Fortsetzung derselben jenseit der Mainlinie, näm-
lich das Weserbergland und die Thüringer Mulde.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser]]
Extrahierte Ortsnamen: Deutschlands_Bodenoberfläche Lothringens Deutschland Mainlinie
— 38 -
b) Obstbau.
In Württemberg zählt man ca. 10 Mill. Obstbäume (d. i. */9
aller preußischen Obstbäume).
Eine ganz hervorragende Rolle spielt in beiden Stufen-
ländern
c) der Weinbau. Die Gegend des mittleren und unteren
Neckar (Neckarbergland) bildet den Mittelpunkt des
württembergischen Weinbaus und ist gleichzeitig eine
deutsche Weinlandschaft ersten Ranges.
Durch vorzügliche Sorten zeichnet sich die Gegend von Heilbronn
aus; der Kalkgehalt des Bodens begünstigt auch hier den Anbau. Von
den 16 000 ha Weinland in Württemberg entfallen allem auf den Neckar-
kreis drei Viertel und von 188 000 hl Most im Werte von 7,2 Mill. Mark
140 000 hl ün Betrage von 5,7 Mill. Mark (1902).
Den zweiten Weinbaubezirk bildet der Maingau in
dem bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken.
Der Anbau reicht von Bamberg über Kitzingen, einen hoch-
bedeutenden Weinstapelplatz mit 70 Weinhandlungen, bis unterhalb
W ürzburg.
Diese Stadt ist der Sitz der bayerischen Hofkellerei und eines in
hohem Ansehen stehenden Weinhandels. 300 Weinhändler versenden von
hier das köstliche Naß nach allen Himmelsgegenden.
d) Hopfenbau. In der Kultur dieser Pflanze steht der
Bezirk Mittelfranken im Reiche obenan.
Das Klima des Beckens ist im allgemeinen mild; Nordwinden ist
durch Gebirge der Zugang verwehrt, und die Niederschläge sind mäßig.
Daher gedeiht hier der Hopfen in zahlreichen Gärten der Ebene, an den
Abhängen des Jura und der Frankenhöhe. Wahre Waldungen bilden
die Hopfenpflanzungen und machen das Becken zu Bayerns »Hopfen-
garten«, dessen Mittelpunkt Spalt ist.
Fast 11 000 ha dienen der Kultur, d. i. das Doppelte der Anbaufläche
in Württemberg und fast die Hälfte der in ganz Bayern dem Hopfenbau
gewidmeten Fläche.
Daher ist auch der Ertrag bedeutend ; er belief sich (1902) auf 55000 dz,
d. i. 1/i des im Reiche gewonnenen Hopfens.
Den Hauptmarkt bildet Nürnberg.
Einen zweiten Hopfenbaubezirk treffen wir um
Rottenburg und Tübingen (Württemberg).
Von der Gesamtproduktion an Hopfen in Württemberg entfällt allem
auf den Schwarzwaldkreis x/s (17 700 dz).
e) Gemüsebau.
Zwischen Jura und Steigerwald erweitert sich das Maintal kesselartig.
In der Mitte des von Norden nach Süden sich erstreckenden, durch be-
waldete Höhen allseitig geschützten und durch hohe Fruchtbarkeit (ehe-
maliger Meeresboden) ausgezeichneten Kessels liegt.
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T70: [Stadt Donau München Stuttgart Neckar Nürnberg Ulm Schloß Augsburg Regensburg], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe]]
— 9 —
sodann alle Futterkräuter, Wurzel- und Handelsgewächse ge-
deihen vorzüglich auf ihm.
Die Alluvialbildungen der Seen und Flüsse geben wohl
ein vorzügliches Weideland (Marschen), sind aber wegen ihres
hohen Feuchtigkeitsgehalts für den Körnerbau wenig geeignet.
An besonders feuchten Orten, die den üppigsten Graswuchs
gestatten, bildet sich durch innige Verbindung von vermodernden
Pflanzenresten und Erdkrume der Humusboden. Im all-
gemeinen ist er kraftlos, weil arm an mineralischen Nähr-
stoffen. Das auf ihm geerntete Getreide liefert daher mehr
Stroh als Körner. Jedoch erweist er sich für Mergelauffuhr
sehr dankbar.
In verschiedenen Gegenden des deutschen Reiches, wie im
oberen Rheintal (oberrheinische Tiefebene), in der Magde-
burger Börde und am Fuße der Sudeten, trifft man eine
Bodenart an, die wegen ihrer gelblichen Färbung und der ihr
eigenen großen Fruchtbarkeit dem Lehmboden sehr ähnlich
sieht; es ist der Löß.
Er verdankt seine Entstehung teils der ablagernden Tätig-
keit des Wassers, weshalb man auch eine große Menge von
Schnecken und Muscheln in ihm findet, teils aber auch der
abtragenden und wieder aufschichtenden Wirkung der Winde.
Wie äufsert sich der Einflnfs des Klimas auf den Bodenbau ?
Das Klima oder die Witterung ist im wesentlichen ein
Produkt von Temperatur, Regen und Wind. Diese üben
einzeln oder vereint eine einschneidende Wirkung auf den
Bodenbau aus.
So steht die Entwicklung von Wiesen und Weiden in
einem hervorragenden Abhängigkeitsverhältnisse von den
Niederschlagsmengen. Je größer dieselben, um so üppiger
gedeiht der Graswuchs.
Darum ist ja auch die gesamte Nordseeküste mit Marschen
so reich gesegnet; darum nehmen auch die Weiden der ober-
deutschen Hochebene, des Erzgebirges, der Sudeten, des hohen
Venn und am Niederrhein so bedeutende Strecken ein. Wo
aber reichliche Niederschläge mit hohen Sommer-
temperaturen sich vereinigen, da wird der Bodenbau be-
sonders begünstigt.
Tritt infolge geschützter Lage die Vegetationszeit sehr
früh ein und dauert dieselbe bis in den Herbst hinein,
dann kann mehrmals geerntet werden, wie das die ober-
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital]]
10 —
rheinische Tiefebene deutlich zeigt. Handelsgewächse, wie Tabak,
Hopfen, Zichorien, Hanf und Mohn, gedeihen dann vorzüglich.
Wirken jedoch in einem Gebiete hohe Sommer-
temperaturen und geringe Bewölkung zusammen, so ist
dies, natürlich immer unter Voraussetzung der entsprechenden
Bodenzusammensetzung, ganz besonders für den Wein- und
Obstbau günstig. Daher eignet sich auch die Rheinebene mit
ihren seitlich gelegenen Tälern in so hervorragender Weise für
diese Kulturen.
In Gegenden mit ausgedehnten Sandflächen (Mark
Brandenburg) sind viele Regentage mit nicht zu großer Er-
giebigkeit für den Anbau von Halmfrüchten besonders er-
wünscht. So förderlich auch ergiebige Niederschlagsmengen
im Sommer dem Stoppelfruchtbau sind, so hinderlich können
sie jedoch leicht der Getreideernte werden, deren Güte nicht
selten darunter empfindlich leidet. Höhere Temperaturen im
Spätherbst begünstigen die Bearbeitung des Bodens zwischen
Ernte- und Saatzeit.
Heftige, lange anhaltende Stürme sind der Auf-
forstung mancher Gegenden sehr hinderlich; dagegen ist
ein hoher Feuchtigkeitsgehalt der Luft derselben dienlich.
gl.
Die natürlichen Landschaften.
(Allgemeines.)
Die Lage des deutschen Reiches im Gradnetz.
Deutschland liegt auf der östlichen Hälfte der nördlichen
Erdhalbkugel; es erstreckt sich vom 6. bis 23.° ö. L. (Greenwich).
Es reicht ferner vom 47. bis zum 56.° n. Br. und dehnt sich
somit durch etwa 9 Breitengrade aus.
(Genau bezeichnet, hegt der südlichste Punkt 47° 16', der
nördlichste 55° 53' n. Br., der westlichste 5° 52' und der öst-
lichste 22° 53' ö. L.).
Welche politische Lage hat Deutschland?
Mit Recht hat man es das »Herz« Europas genannt.
Drei Groß- und vier Kleinstaaten umschließen es un-
mittelbar in einem großen Kranze.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
TM Hauptwörter (100): [T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs]]
Extrahierte Personennamen: Mohn
Extrahierte Ortsnamen: Brandenburg Deutschland Deutschland Europas
— 14 —
Gliederung- :
a) physische. Die innere Hochfläche wird durch das
Donautal in zwei ungleich große Teile zerlegt: die süd-
deutsche und die oberpfälzische Hochebene.
b) politische. Es umfaßt den größten Bruchteil des
Königreichs Bayern : Schwaben, Oberbayern, Niederbayern,
Oberpfalz und die südlichen Zipfel von Württemberg und
Hohenzollern (Sigmaringen) und den Ostzipfel von Baden.
Größe. Der größte Teil des Vorlandes, Bayern, erreicht
fast die doppelte Größe der Provinz Brandenburg (76000 qkm)
mit 6,2 Mill. Einwohnern.
Volks dichte. In den meisten Gebieten wohnen auf
1 qkm kaum 40, in der Nähe der Großstädte 50, vereinzelt
100 Menschen; im bayerischen rechts des Rheins durchschnitt-
lich 76,4, links des Rheins 140,3.
Die deutschen Kalkalpen.
Lage. Sie reichen vom Bodensee bis zur Salzach und
zerfallen in Algäuer, bayerische und Berchtesgadener Alpen.
Welches Landschaftsbild zeigen die Algäuer Alpen?
Sie sind die anmutigsten und lieblichsten unter den deutschen Kalk-
alpen. Vom Fuße bis fast hinauf zum Gipfel ziehen sich saftig grüne
Matten, die mehr als 20% des Bodens einnehmen und mehrmals gemäht
werden können.
Wie ist die Fruchtbarkeit des Algäus zu erklären?
Die bedeutende Futtermenge hat ihren Grund in dem Wasserreichtum
(bis 2000 mm) und in dem tonreichen, leicht verwitternden Mergelschiefer,
der alle Täler und Höhen überdeckt.
Welche Erwerbsquellen ergeben sich hieraus für die Be-
wohner des Algäus?
Das ziemlich rauhe Klima der Höhen und die sehr zeitig
eintretenden Nachtfröste sind dem Getreidebau wenig zu-
träglich. Dafür bieten die kräftigen Weiden der Berge und
Täler zahlreichen Rinder- und Ziegenherden reichlich Futter.
Daher ist die Almwirtschaft eine wichtige Erwerbsquelle
der Algäuer Bevölkerung.
Den Hauptort bildet Kempten, schon in der Ebene ge-
legen. Es ist seit frühester Zeit ein Stapelplatz für den
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]
46
Auch das Tal der Mosel ist von höchster landschaftlicher Schönheit
und gibt dem Reintal wenig nach.
Welchen wirtschaftlichen Wert haben Klima und Boden im
rheinischen Scliief'ergebirge?
Auf den weiten Hochebenen ist das Klima rauh und un-
freundlich. Die fast beständig herrschenden, heftigen Winde,
die kühlen Nächte und die großen Mengen kalter Niederschläge
wirken auf den Pflanzenwuchs äußerst ungünstig.
Außerordentlich günstig ist dagegen das Klima in den
Tälern und in der Ebene, wo die mittlere Jahrestemperatur
-f- 10° C beträgt. Zu dem milden Klima gesellt sich noch eine
hohe Ertragsfähigkeit des Bodens, der aus jüngeren, lockeren
Erdschichten (Diluvium und Alluvium) von meist lehmiger
Beschaffenheit besteht.
Die wichtigsten Zweige des Bodenbaues.
1. Ackerbau. Infolge der günstigen Vorbedingungen für
einen üppigen Pflanzenwuchs haben sich (abgesehen von den
Höhen) Ackerbaubezirke gebildet, die sich durch hohe Ernte-
erträge auszeichnen. Es sind die Becken von Trier, Neuwied,
der unteren Lahn, die rheinische und die münstersche
Bucht. Die letztere zeigt in der Senne, dem Quellgebiete der
Ems und Lippe, teils sandigen und trocknen, teils sumpfigen
Boden. Dagegen gehört der südliche Teil, zwischen Haar und
Lippe (Hellweg und Soester Börde), zu den besten Getreide-
landschaften des Reiches. Daher erfreuen sich die Bauern
dieser Gegend großen Wohlstandes. Die bedeutendsten Städte
sind Münster und Soest.
Im ganzen kommen 46 °/0 des Bodens auf Acker- und
Gartenland, 31 °/0 auf Waldungen und 8 °/0 auf Wiesen und
Weiden.
2. Dementsprechend ist auch die Viehzucht erheblich.
Ihren Hauptsitz hat sie in den grasreichen Strichen des
Niederrheins, im sogenannten Kempener Lande.
3. Wein- und Obstbau. Die zahlreichen Zuflüsse des
Rheins haben das Schiefergebirge vielfach zerstückelt und tiefe
und enge, hundertfach gewundene Talfurchen geschaffen; die
steilen Abhänge dieser Täler sind dicht mit Reben bepflanzt
und bilden berühmte Wein baubezirke. Es sind die Täler
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer]]